Seit 1999 schreibe, inszeniere und choreographiere ich zusätzlich alljährlich für das Ernst Deutsch Theater in Hamburg ein Familienweihnachtsstück. Mehr dazu unter "Autor" oder beim Hartmann&Stauffacher Verlag.

 

 

 

Der Sturm

von William Shakespeare

 

 Premiere am 06.07.2021 - Hamburg, U3-Theater

 

Sommertheater-Spektakel in Planten un Blomen

 

 

Konzept, Realisation, Regie

 

Kostüm: Bernhard Westermann

 

„Der Sturm“ vom neuen U3 Theater feiert eine schöne Open-Air-Premiere...

das mehrheitlich sehr junge Ensemble des frisch gegründeten U3 Theaters findet in der unkomplizierten Regie von Hartmut Uhlemann – und spürbar gezogen von einem kraftvollen Ulrich Bähnk als Caliban in Anglerhosen – weitgehend souverän ins Stück.

Es macht Spaß, den vom Luftgeist Ariel (energiegeladen: Moritz Schilk) angezettelten Irrungen und Wirrungen auf Prosperos und Mirandas einsamer Insel zuzuschauen, auch den anderen sechs Schauspielerinnen und Schauspielern (und zwei Einhörnern!) ist die Lust am Freiluftspiel anzumerken. - Abendblatt - msch v. 07.07.2021

...der Regisseur lenkt gewollt den Fokus auf sein hochkarätig besetztes und spielstarkes Ensemble. Das im vergangenen Jahr kurz nach dem ersten Lockdown konzipierte und aufgeführte Theaterprojekt „Sommernachtstraum auf St. Pauli“ ist der Grundstein einer Idee, die hoffentlich auch dann Bestand hat, wenn ein Ende der Pandemie erreicht ist.. - SZENE - Kevin Goonewardena

 

 

Ein SOMMERNACHTSTRAUM 

von William Shakespeare

 

 WIEDERAUFNAHME-Premiere im Juli 2021 - Hamburg, U3-Theater

 

Sommertheater-Spektakel in Planten un Blomen

und auf der Waldbühne im Hamburger Volkspark

 

Konzept, Realisation, Regie

 

Kostüm: Bernhard Westermann

 

Diese Sommernachts-Premiere hätte Shakespeare gefallen
Und, ja, Uhlemanns „Sommernachtstraum“ funktioniert. Was nicht zuletzt an der Nonchalance liegt, mit der er den Stoff angeht. Vieles an diesem reizvoll unfertigen Abend wirkt zunächst improvisiert, entpuppt sich dann aber als interessante szenische Lösung, von den sparsamen, kleine Accessoires betonenden Kostümen Bernhard Westermanns über die Entscheidung, ausschließlich ein Klettergerüst auf dem Planten-un-Blomen-Spielplatz zu bespielen (und der Inszenierung so leichthändig eine weitere Dimension in die Höhe zuzufügen),
Abendblatt v. 12.08.2020 Falk Schreiber

 

 

 

 

Ende Gut - Alles Gut

von William Shakespeare

 

Premiere 10. JUNI 2021 Kreuzgangspiele Freuchtwangen 
   

Bühne: Anton von Bredow

Kostüm: Bernhad Westermann

Musik: Leo Lazar

 

Uhlemann inszeniert einen tiefen Liebesseufzer... und spielt raffiniert mit dem Text. Überhaupt ist alles schlüssig in der Inszenierung, jede noch so scheinbar absonderliche Blüte treibt direkt aus dem Text heraus. Er zelebriet die Magie des Theaters, durch die sich alles verwandelt. - Fränkische Landeszeitung, Thomas Wirth
 
Ein großartiges Brilliant-Feuerwerk! Ein Fest der Farbe, ein Fest der Fantasie, ein Fest der Kunst. Mein Tipp: reingehen. - Radio 8, Klaus Seeger

 

 

 

So oder So - Hildegard Knef

von und mit Gilla Cremer       

 

Premiere am 08.10.2020 - Ernst Deutsch Theater (Wiederaufnahme von 2004) 

 

Klavier: Gerd Bellmann

 

  

"Der Charme dieses von Hartmut Uhlemann inszenierten Abends... er fängt einen Spirit ein, ein Lebensgefühl: auf der ansonsten leeren Bühne ein paar Hüte auf kleinen Sockeln und in jedem scheint eine andere Person zu stecken."

NDR- 90,3 v. Peter Helling

 

"Sensationssolo - Darstellung und Inszenierung zeichnen sich durch großen Respekt vor der Knef aus, ...In der von Cremer und Uhlemann dramaturgisch raffiniert erarbeiteten Text-Collage reißt Cremer einzelne Stationen oft nur an." - Abendblatt v. Klaus Witzeling

 

...von Hartmut Uhlemann mit feiner Hand inszeniert, wird getragen von Humor. - Mopo v. Susann Oberacker

 

"Cremer altert sich faszinierend durch das Leben der Knef.

unter der Regie von Hartmut Uhlemann gleichzeitig Klägerin und Beklagte" - Welt v. mgb

 

 

 

Ein SOMMERNACHTSTRAUM 

von William Shakespeare

 

Sommerliches Volkstheater-Spektakel

in Planten un Blomen Hamburg und auf

der Waldbühne im Hamburger Volkspark

 

Konzept, Realisation, Regie

 

Kostüm: Bernhard Westermann

 

Spiel: Nele Larsen, Ebba Ekholm, Franziska Fockel, Antje Otterson, Lo Rivera, Alina Hidic, Kiara Fakhoury, Bertram Bollow, Claudiu-Mark Draghici, Jan-Philip Mähl, Tom Keidel, Milos Milovanovic, Pascal Pawlowski

 

Premiere am 11.08.2020 

 

 

Diese Sommernachts-Premiere hätte Shakespeare gefallen
....auf das Gesicht von Hermia-Darstellerin Nele Larsen legt sich ein letzter, warmer Sonnenstrahl, und diese Abendsonne auf Larsens geschlossenen Augen ist solch ein schönes, nicht wiederholbares Bild, spätestens jetzt hat einen Hartmut Uhlemanns Inszenierung „Ein Sommernachtstraum auf St. Pauli“ erwischt.
Und, ja, Uhlemanns „Sommernachtstraum“ funktioniert. Was nicht zuletzt an der Nonchalance liegt, mit der er den Stoff angeht. Vieles an diesem reizvoll unfertigen Abend wirkt zunächst improvisiert, entpuppt sich dann aber als interessante szenische Lösung, von den sparsamen, kleine Accessoires betonenden Kostümen Bernhard Westermanns über die Entscheidung, ausschließlich ein Klettergerüst auf dem Planten-un-Blomen-Spielplatz zu bespielen (und der Inszenierung so leichthändig eine weitere Dimension in die Höhe zuzufügen),
Abendblatt v. 12.08.2020 Falk Schreiber

 

 

 

 

Weisser Raum

von Lars Werner

 

Premiere 03. Oktober 2019, Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg

 

Bühne: Eva Humburg

Kostüm: Sabine Birker

Sound Art: Leo Lazar

 

Hartmut Uhlemann inszeniert das Stück zurückhaltend, setzt ganz auf die Sprache und auf sein starkes Ensemble - ganz auf die Zwischentöne bedacht, die Psychologie. Eine richtige Entscheidung. ... Wer Harmonie oder klare Weltbilder sucht, ist hier falsch. Alle anderen sollen sich das Stück unbedingt ansehen. Dieser Theaterabend macht klüger.
von Peter Helling - NDR-90,3 Kulturjournal
 
Doch mit einfachen Antworten, das macht diese sehenswerte, von Musiker Leo Lazar atmosphärisch untermalte Aufführung eindringlich klar, werden schwierige gesellschaftliche Fragen nicht zu lösen sein.
von Brigitte Scholz - Mopo
 
Durch die sensible und sinnliche Inszenierung von Uhlemann entsteht ein ebenso großartiges wie aufwühlendes Stück Theater. Zu den emulgierend wirkenden Klängen von Leo Lazar gelingt ein echter Ensemble-Abend, an dem es keine wirklichen Hauptrollen gibt und der gerade deshalb eine enorme Kraft entwickelt.
von Dagmar Ellen Fischer - GODOT - Das Hamburger Theatermagazin

 

 

 

Demokratie

von Michael Frayn

 

Premiere 25. April 2019, Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg

 

 

 

 

Brandt-Skandal als Bühnen-Kracher
Packende Politstory. Großes Plus der konzentrierten Inszenierung...(von Uhlemann. er...) macht auch die Motivationen der Menschen transparent. ...absolut sehenswerter Theaterabend...

Mopo v. 27.04.19 Brigitte Scholz

 

 

Demokratie als faszinierendes Schauspiel

 

...feierte seine gelungene Premiere.

 

Welt v. 27.04.19, Susanne Maiwald

 

 

Willkommen

von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

 

Premiere 22. September 2018, Wolfgang-Borchert-Theater, Münster

 

 Ausstattung: Stephanie Kniesbeck

 

...Die 90 Minuten haben Drive, liefern Dialogwitz und Nachdenklichkeit. Minutenlanger Stakkato-Applaus. -  Der Krisengipfel nimmt seinen Lauf auf und hat Rhythmus.  ...Uhlemann arbeitet geschickt mit Graustufen. Das alles wirkt zu keinem Zeitpunkt überdreht, im Gegenteil: Viele Zuschauer erkennen sich und ihre Vorbehalte gegenüber dem und den Fremden wieder. ...(Das) hat das Zeug zum Dauerbrenner.
Westfälische Nachrichten, 24.09.2018 - Johannes Loy

 

 „Willkommen“ hat das Potenzial der neue Dauerbrenner im Borchert Theater zu werden: Es trifft die aktuelle, teilweise abstruse Diskussion um den Umgang mit den Migranten auf den Punkt.
Regisseur Hartmut Uhlemann, ...inszeniert die Geschichte in einer altersgemischten Wohngemeinschaft, was zu spannenden neuen Konstellationen führt.
Das Publikum verlässt beschwingt und nach langanhaltendem, frenetischem Applaus das Theater.
Westfalium, 24.09.2018 - Jörg Bockow

 

 

Wunschkinder

von Lutz Hübner und Sarah Nemitz

 

Premiere 15. März 2018, Ernst-Deutsch-Theater

 

Bühne: Eva Humburg

Kostüm: Sabine Birker

 

Am Ernst Deutsch Theater gelingt Hartmut Uhlemann mit guten Darstellern die Premiere von Lutz Hübners "Wunschkinder".

 

Uhlemann hat den konfliktreichen Familienstoff jetzt am Ernst Deutsch Theater in einer konzentrierten Fassung inszeniert.

 

...er setzt auf Tempo und die geschliffenen Dialoge.

...eine Inszenierung, die ein aktuelles Thema auf den Punkt bringt...

 

Heinrich Oehmsen - Abendblatt 17.03.18

 

 

 

 

Foto 51 

von Anna Ziegler

 

Deutsche Erstaufführung

Premiere 19. Januar 2017, Ernst-Deutsch-Theater

 

 

Bühne: Eva Humburg

Kostüm: Sabine Birker

 

Erstaufführung von "Foto 51" am Ernst Deutsch Theater gelingt – trotz des sperrigen Themas um die Entdeckung der DNA-Struktur.  -   ­Maike Schiller
Anna Zieglers "Foto 51", uraufgeführt in den USA, sorgt in der präzisen Inszenierung des Hamburger Regisseurs Hartmut Uhlemann für einen verblüffend unterhaltsamen Abend. 
Abendblatt 21.01.17

 

 

 Whiskey und Zucker

von Mike Sage - Deutsche Erstaufführung

 

 

gefördert von der Rusch-Stiftung

 

 

Premiere 04.10.2016, Theater im Zimmer - Hamburg

 

Theater im Zimmer feiert Erfolg mit schwarzer Komödie

 

..."Whiskey And Sugar" hat Dialogwitz, aber auch Tragik, die der Regisseur mit den Protagonistinnen mit Liebe zum Detail erarbeitet.

Hamburger Abendblatt 11.10.2016

  

 

Berliner Premiere am 24.10.2016 - Vagantenbühne

 

Ein fulminanter letzter Auftritt

 

...In der Regie von Hartmut Uhlemann wird ihre Stutenbissigkeit ulkig, die Sturheit beider – Margot mehr als die andere gekannt zu haben – satirisch.

Berliner Morgenpost 31.10.2016

 

 

 

Arsen und Spitzenhäubchen

von Joseph Kesselring

 

Premiere am 16.06.2016, Kreuzgangspiele-Feuchtwangen

 

 
"Bei 'Arsen und Spitzenhäubchen' ist es tatsächlich so: du denkst, es ist schon verrückt, doch es kommt immer noch verrückter. Regisseur Hartmut Uhlemann hat wirklich ein großartiges Gespür für die Inszenierung komischer Momente auf der Bühne. Für mich waren es vor allem die grandiosen Details, die seine Version dieses Komödienklassikers so sehenswert machen. Uhlemann hat hier mit viel Liebe inszeniert. Er setzt nicht allein auf die witzige Geschichte und zahllosen Pointen, er hat hier großartige Details und Momente mit seinem Ensemble erarbeitet. Vielleicht sind beim ersten Ansehen des Stücks gar nicht alle dieser Einfälle sofort offensichtlich. Doch das macht eben diese Inszenierung so spannend und reizvoll."                      Klaus Seeger, Radio 8, 17. Juni 2016
 
"Uhlemanns Inszenierung läuft rund... schraubt sich in wohltemperierten Wahnwitz hinein. Das Personal spitzt er dezent zu. Kleine Unvorhersehbarkeiten tupft er wie Kölnisch Wasser auf die Handlung... und verschiebt das Stück ein kleines Stück weit ins Surreale. "
Thomas Wirth, Fränkische Landeszeitung/Westmittelfranken, 18. Juni 2016

 

 

Das Boot

 von Lothar-Günther Buchheim

 

Premiere am 12. März 2015, Ernst Deutsch Theater

 

 

                  mit Patrick Abozen, Erik Schäffler,    

                  Mario Ramos, Oliver Warsitz, Bruno Bachem,

                  Lennart Matthiesen, Leenert Schrader, Daniel Schütter,

                  Jacques Freyber, Matthias Graw, Andriy Kutsiy, Anton Faber

 

 

Publikum, Presse und Fernsehen feiert Premiere:

Drama mit Tiefgang

 
...Hartmut Uhlemanns Inszenierung „Das Boot“ nach dem Roman von Lothar-Günther Buchheim wurde bei der Premiere im Ernst Deutsch Theater minutenlang gefeiert
 

...Regisseur und Bühnenbildnerin ist eine Verschmelzung zwischen Theater- und U-Boot-Kulisse ...gelungen, die keine bloße Fassade ist, sondern elementarer Teil eines packenden Psycho-Kammerspiels. „Das Boot“ bekommt (hier) den Charakter eines Anti-Kriegs-Dramas mit Tiefgang – ganz im Sinne des Autors Buchheim.

...Außer Schlagern der 30er- und 40-Jahre stimmten die Schauspieler beim Abgang auch Matthias Claudius’ „Kriegslied“ an. Dessen letzte Zeilen lauten: „’s ist leider Krieg – und ich begehre nicht schuld daran zu sein.“ Dann folgten minutenlanger Applaus des Premierenzuschauer

Hbg. Abendblatt 14.03.2015

  

Heute Abend - Lola Blau

 von Georg Kreisler

 

Premiere 4. Oktober 2014 - Schauspielhaus Uelzen

 

mit Sarah Kattih

und Matthias Brommann (Geige und Viola)

 


Die Hamburger Schauspielerin Sarah Kattih schlüpft in die Rolle der Lola Blau und singt, spielt, lacht und schreit. Ihre Lola verführt zum Lachen und Weinen, sie berührt Herz und Hirn - sie lädt ein zum Nach- und Weiterdenken.
Sarah Kattih wird begleitet von dem Geiger Matthias Brommann, der für diese Inszenierung die Chansons für Violine und Viola arrangiert hat.

 

The Effect

von Lucy Prebble

 

Premiere 6. März 2014 - Ernst-Deutsch-Theater, DSE

 

mit Saskia Fischer, Henrike von Kuik, Erik Schäffler, Kostja Ullmann

 

 

 

"Ich bin nicht depressiv, nur traurig"

Berührende deutsche Erstaufführung "The Effect" von Lucy Prebble im Ernst Deutsch Theater

 

Regisseur Hartmut Uhlemann gelang... ein berührender Abend in Starbesetzung. Die mutige Entscheidung, das anspruchsvolle Werk im Ernst Deutsch Theater zu zeigen, zahlt sich künstlerisch aus.

Die Welt - Von Stefan Grund

 

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Hartmut Uhlemann ist eine straffe Inszenierung gelungen, die kurzweilig und fesselnd ist. Die Szenen sind gut durchorganisiert, gehen logisch und präzise ineinander über. Das sparsame Bühnenbild gibt den Schauspielern sehr viel Raum, den sie auch nutzen. Requisiten wie iPad und Handy wirken zeitgemäß, ohne plakativ zu sein. Die Video-Projektionen tragen zur klinischen Situation auf der Bühne bei, die von der organischen Cello-Musik immer wieder gebrochen wird.

Nach den mehr als 2 1/2 Stunden ist man doch überrascht, dass das Stück schon vorbei ist. Das letzte Bild von The Effect tut seine Wirkung und klingt erst nach und nach im Schlussapplaus der Zuschauer ab.

Dreitagewoche

 

 

 Blütenträume

von Lutz Hübner

 

März 2012 am Ernst Deutsch Theater, Hamburg

 

mit Gila von Weitershausen, Maike Bollow, Karin Nennemann, Ulrike Barthruff, Wolf Aniol, Wolf Frass, Georg Münzel, Günter Reiner.

 

"Selten so gelacht im Ernst-Deutsch-Theater. Hartmut Uhlemanns Inszenierung von Blütenträume erweist sich als Komödienknaller mit Tiefgang."

Hamburger Abendblatt
Trailer:  http://www.youtube.com/watch?v=Bzz-a-03PmI&feature=youtu.be

 

Blind Date

von Ana-Maria Bamberger

 

Uraufführung September 2011 an der Komödie Winterhuder Fährhaus

 

"Gelungenes Stück über Designer-Babys" - Hamburger Morgenpost

"Amüsant und sarkastisch". - Hamburger Abendblatt

Belvedere

von Ana-Maria Bamberger

Uraufführung März 2010 an der Komödie Winterhuder Fährhaus, Hamburg

 

mit Marion Elksis, Antje Otterson und Lutz Herkenrath

 

September 2011 in Berlin in der Vagantenbühne

- unterstützt von der Ruschstiftung

  

„...raffiniert verwobenes Psychospiel, das jetzt als Uraufführung in der sehr fein zwischen Komödiantik und würgender Ernsthaftigkeit ausbalancierten Regie Uhlemanns glänzende Aufnahme fand. … Großartig.“ Die Welt

„ … Uhlemann inszeniert das Stück schwerelos…“ Hamburger Abendblatt

 

 

Und ewig rauschen die Gelder

von Michael Cooney

 

September 2009 am KBB - Hamburg

 

mit Halina Laska, Beate Leclercq, Elzbieta Wilczek, Petra Vigna, Mirko Andreotti,

Tobias Büssow, Daryusch Etemadi, Wolfgang Noack, Oleg Weimer

als Gast: Jens-Peter Brose,

 

Strike

von Lorenz Hippe

Juni 2009 am KBB - Hamburg


mit Tobias Büssow und Stephan Lenze

(seit 2009 erfolgreich als Klassenzimmerstück in Hamburgs Schulen unterwegs)

 

Mondlicht und Magnolien

von Ron Hutchinson

Oktober 2007 am Ernst Deutsch Theater, Hamburg


mit Ralf Bauer, Konstantin Graudus, Meike Harten, Lutz Herkenrath

 

 "Wahnsinn. eine Parodie auf den Irrsinn der Familienserien."